Fantasy Beyond Imagination
The Avatar (2009 ) movie had shown the Planet Pandora showcased nature with a lot of surrealistic effects. This thrilling world becomes an inspiration for „Fantasy Beyond Imagination„.
Im Film Avatar (2009) wird der Planet Pandora und dessen Naturwelt anhand vieler surrealistischen Effekte gestaltet. Diese aufregende Welt wurde zur Inspiration für „Fantasy Beyond Imagination„.
Entstehungsjahr | 2017 |
Motiv | Landschaften • Meer • Himmel |
Material | Wasserfarbe, Papier |
Größeneinstufung | S [bis 50 cm Seitenlänge] |
Formathöhe | 30 |
Formatbreite | 42 |
Ausrichtung | Querformat |
Preis (Verhandlungsbasis) | 193 |
Shouvik Dasgupta
Shouvik Dasgupta (°1993, Neu-Delhi, Indien) macht Gemälde und Zeichnungen.
Auf der Suche nach Methoden urbanes Leben zu interpretieren, fokussiert Dasgupta Licht-/ Schattenverhältnisse und Texturen. Dies zeigt sich nicht zuletzt in Form einer bewundernswerten Plastizität der von ihm dargestellten Objekte.
Durch die Thematisierung des Alltags und alltäglicher Ästhetik, schafft er kreativ-spielerisch eine Ausdrucksform mit sowohl kritischer als auch dekorativer Funktion.
Der hauptberuflich als Architekt arbeitende Inder greift in seinen Bildern wenig überraschend oft Architektur bzw. elementare Wohnelemente auf. Auffällig ist, dass diese jeweils angepasst an ihren Standort sind. Wärme, Licht, Wasser und ausgewählte Landschaften Indiens werden ergänzt (nicht verdrängt) durch Zeugnisse von Zivilisation.
Dasgupta gestattet dem Betrachter somit Rückschlüsse auf Indiens gelebte Alltagskultur zu gewinnen indem er einem eher traditionellen Natur-Begriff Urbanität und Alltagsmechanismen entgegensetzt. Die entstehende Dichotomie zeigt sich auch in der Darstellung eines Idealtypus Indiens. Dasguptas gemalte nachhaltige Koexistenz von Mensch und Umwelt führt dem Betrachter unweigerlich den Bruch mit der Realität vor Augen.
Shouvik Dasgupta lebt und arbeitet zur Zeit als Architekt in Neu-Delhi.